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Futterzusätze für Fische in vielen verschiedenen Sorten und zu niedrigen Preisen finden Sie in großer Auswahl.

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Futterzusätze und Additive

Grundsätzlich sind Fischfutterzusatzstoffe die Stoffe, die dem Fischfutter bei der Futterzubereitung in kleinen Mengen zugesetzt werden, um die Attraktivität des Futters zu erhöhen. Einerseits geschieht dies in der Fischzucht: Hier möchte man das Fischfutter für die Zuchttiere schmackhaft machen, Krankheiten und mikrobielle Aktivitäten verhindern und die Wirksamkeit des Futters verbessern. Andererseits gilt es aber auch unter Anglern, die Attraktivität des Fischfutters weitestmöglich zu verbessern. Gerade beim Angeln auf Karpfen und andere Friedfische sind interessante Aromen und Farben ein hervorragendes Mittel, um kapitale Fische zum Angelplatz zu locken. So werden Futterzusätze und Additive also in der Regel bei Angeltechniken wie dem Feederangeln, dem Grundangeln oder dem Posenangeln verwendet, um die Aufmerksamkeit der Fische zu erhöhen.

Warum setzt man beim Angeln auf Karpfen und andere Friedfische Angelfutter ein?

Im Gegensatz zu vielen Raubfischen verfügen fast alle Friedfische über einen Riechapparat, mit dem sie eine Vielzahl von Gerüchen wahrnehmen können. Der sehr gut entwickelte Geruchssinn ist also eine Besonderheit bei den Friedfischen. Karpfen, Brassen und Rotaugen können zum Beispiel süße Gerüche sehr gut wahrnehmen. Beim Angeln in der warmen Jahreszeit ist es daher empfehlenswert, Futterzusätze mit Vanille- und Fruchtaromen zum Angelfutter hinzuzugeben. Natürlich muss man Maß halten und die Futterzusätze so dosieren, dass die Fische nicht verscheucht werden.

Es gibt viele verschiedene Arten und Größen von Karpfen und natürlich gibt es neben den Karpfen noch zahlreiche andere Arten von Friedfischen. Friedfische können Allesfresser sein, denn Friedfische nehmen sowohl pflanzliche Stoffe als auch kleine Tiere wie Würmer oder Insekten zu sich. In freier Wildbahn ernähren sie sich in der Regel von Wasserpflanzen wie Moosen oder Algen sowie von anderem organischem Material vom Gewässergrund. Friedfische können auch nach Nahrungsmitteln wie Insektenlarven oder Eiern suchen, die von anderen Lebewesen in ihrer Umgebung zurückgelassen werden.

Was unterscheidet die Friedfische von den Raubfischen?

Als Friedfische gelten Fische, die sich von pflanzlicher Nahrung, Wirbellosen und Krebstieren wie Algen, Schilf, Würmern, Larven und Insekten ernähren. So zählen beispielsweise Karpfen, Rotaugen, Schleien und Brassen zu den Friedfischen. Friedfische unterscheiden sich von Raubfischen dadurch, dass sie keine Zähne haben. Sie haben nur ihr Maul, um die Nahrung zu verarbeiten, bevor sie in den Magen gelangt. Friedfische sind anfangs nicht in der Lage, grobe und zähe Nahrung zu fressen. Die Jungfische ernähren sich zunächst von kleinen Algen und gehen dann zu Plankton, Kleinkrebsen, Würmern und Larven über.

Es gibt auch optisch typische Unterschiede zwischen Friedfischen und Raubfischen: Ein Friedfisch hat oft einen rundlichen Körper und gute Fettreserven. Viele Vertreter wie Karpfen, Rotaugen und Brassen haben ziemlich große, runde Schuppen. Sie sind gut beschuppt, im Gegensatz zu Raubfischen, deren Schuppen stachelig und klein sind. Friedliche Süßwasserfische bilden einen großen Teil der in unseren heimischen Gewässern lebenden Fische. Friedfische sind sowohl für Angler als auch für Raubfische attraktiv.

Welches Fischfutter nimmt man zum Anfüttern?

Für Angler, die Freifische (an)füttern, gibt es eine Reihe von Futtersorten, die speziell für die einzelnen Zielfische entwickelt wurden. Dazu gehören Boilies, Pellets oder flockige Futtermischungen (Partikelfutter) aus hochwertigen Zutaten, die wichtige Nährstoffe für das Wachstum und die Entwicklung der Fische liefern. Was die Futtermenge betrifft, so sollte man stets darauf achten, dass es nicht zu einer Überfütterung kommt. Ein Anzeichen einer Überfütterung ist beispielsweise trübes Wasser, das durch herumschwimmende, nicht gefressene Stücke verursacht wird. Bei der Fütterung von Fischarten, die ihre Nahrung am Gewässergrund suchen, ist es wichtig, deren natürliches Verhalten zu berücksichtigen. Um diesem Verhalten Rechnung zu tragen, sollten sinkende Pellets oder Boilies anstelle von schwimmenden Pop-Up Boilies verwendet werden.

Grundfutter zum Anlegen des Angelplatzes

Grundfutter, auch als Partikelfutter bekannt, ist eine Art von Futter, das aus kleineren Teilen besteht, die dem Fisch am Angelspot angeboten werden. Es ist eine wichtige Komponente beim Angeln, da es die Fische anlockt und hält, während man auf den Biss wartet. Grundfutter kann aus einer Vielzahl von Zutaten bestehen, je nach den Vorlieben der Zielfischarten und der örtlichen Gegebenheiten. Es kann zum Beispiel aus Körnern wie Mais, Weizen oder Hafer bestehen, aber auch aus Pellets oder Boilies, die in kleinere Stücke gebrochen wurden.

Grundfutter mit Futterzusätzen mischen um Lockwirkung zu steigern

Grundfutter lässt sich ausgezeichnet mit Futterzusätzen bzw. Additiven mischen, so dass verschiedene Geschmacksrichtungen ausprobiert werden können. Um das Grundfutter optimal zu nutzen, sollte es langsam und kontinuierlich ins Wasser gegeben werden, damit es sich gleichmäßig verteilt. Auf diese Weise entsteht eine langlebige Futterstelle, die die Fische anzieht. Einige Angler bevorzugen auch, eine Kombination aus Grundfutter und Boilies zu verwenden, um den Fisch zu einer bestimmten Stelle zu führen, an der sie ihren Köder platzieren.

Welche Futterzusätze bzw. Additive locken Karpfen und andere Friedfische an?

Eine besonders gute Lockwirkung haben beispielsweise die „Magic Baits Power Additive“. Bei diesen Additiven handelt es sich um hochwertige Futterzusätze, die in ganz verschiedenen Geschmacksrichtungen zu haben sind. Sie werden beispielsweise einfach dem Trockenfutter beigemischt. So kann man zielgenau die Fische zum Futterplatz locken. Karpfen mögen beispielsweise die Aromen im „Magic Baits Power Additive Karpfen Spezial“. Auch für Rotaugen und Brassen gibt es den passenden Spezial-Futterzusatz. Doch auch die Aromen Fruitmix, Vanilla Cream, Erdnuss, Caramel Cream oder Erdbeere sind dank ihres starken Aromas außerordentlich verlockend. Zander und Forellen lockt man beispielsweise mit dem Vanille-Aroma als Futterzusatz, Barsche mögen das Fruitmix-Aroma als Futterzusatz.

Wie verwendet man die Futterzusätze oder Aromen?

Beim Angeln auf Karpfen werden die Futterzusätze und Aromen in der Regel zum Grundfutter oder zum Angelteig hinzugefügt. Um die Futterzusätze und Aromen hinzuzufügen, kann man sie einfach direkt ins Grundfutter oder in den Angelteig geben, bevor man den Teig formt. Man gibt einfach eine kleine Menge des gewünschten Aromas oder Zusatzes zum Futter hinzu, bevor man es ins Wasser wirft.

Wie verwendet man Hanfsamen?

Hanfsamen kann man sowohl als Futterzusatz als auch zum Nachfüttern mit der Futterschleuder einsetzen. So kann man Hanfsamen wie den „Angel Berger Rösthanf gequetscht 500g Hanf Hanfmehl“ beispielsweise dem Grundfutter zusetzen, das man am Angelspot anfüttert. Mit der Futterschleuder kann man immer wieder ein paar Körner der Hanfsamen nachfüttern. Das Geräusch des Auftreffens der Hanfsamen auf das Wasser macht die Fische neugierig und lockt sie an. Man kann die Hanfsamen auch einweichen. Wurden die Hanfsamen eingeweicht, bilden sie eine Wolke, die entweder im Wasser oder am Grund des Gewässers schwimmt.

Wie verwendet man Lockstoffsprays und Liquid Flavours?

Wenn man Boilies beim Angeln einsetzt, kann man flüssige Flavours oder Liquids aufsprühen, um die Attraktivität der Boilies für Fische zu erhöhen. Boilies sind eine Form von Fischfutter, die in Kugelform hergestellt werden und oft beim Angeln auf Karpfen eingesetzt werden. Sie werden aus einer Vielzahl von Zutaten hergestellt, die unter anderem Mehl, Getreide und Eier enthalten können. Boilies können auf verschiedene Arten verwendet werden, zum Beispiel als Grundfutter oder als Köder am Haken.