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Das Heilbuttangeln

Wenn es Angler ans Meer zieht, geht es dabei meist um das Angeln auf Heilbutte. Beliebtester Hotspot für das Heilbuttangeln ist Norwegen mit seinen verlockenden Küsten voll mit eben diesem Zielfisch. Hier gelangt auch der ein oder andere Dorsch an den Haken. Da Norwegen bekanntes Angelgebiet für Angler ist, werden an zahlreichen Küsten teilweise auch Guidings zum Angeln auf Heilbutte angeboten. Vor allen Dingen im Norden von Norwegen befinden sich viele Heilbutt-Spots. Hier geht es um die großen Kaliber des beliebten Zielfischs. Sofern der Angler kein Guiding gebucht hat oder sich selbst umsehen möchte, kann man einfach den Reisebetreuer vor Ort nach guten Hot-Spots für das Heilbuttangeln fragen. Die besten Monate um in Norwegen auf Heilbutte zu angeln, sind Mai und Juni. Allerdings lassen sich die Fische auch über den Sommer hinweg ganz gut fangen.

Kleine Tipps und Tricks für das Angeln auf Heilbutt

Beim Angeln auf Heilbutte in Norwegen spielt die richtige Angelausstattung eine sehr bedeutende Rolle. Der Angler sollte beim Heilbuttangeln darauf achten, dass er eine geeignete Angelrute und eine robuste Angelrolle zum Angeln verwendet. Eine geflochtene Schnur mit großer Tragkraft von bis zu 25 Kilogramm ist ebenfalls von Vorteil.

Heilbutte lassen sich am besten eher flach fangen. Sie befinden sich meist in Tiefen von 20 bis 40 Metern. Als besonders erfolgreiche Köder zählen vor allen Dingen der Bergmann-Pilker, Shads und Jigheads sowie die genannten Naturköder. Auch Seelachse werden immer wieder gern von Anglern als Köder montiert. Die Naturköder sollten möglichst frisch sein. Bei den künstlichen Ködern sind ganz besonders rötliche Gummifische und andere Kunstköder sehr fängig. Pink ist dabei eine extrem fängige Farbe. Als zusätzliche Lockwirkung lassen sich Köder auch mit geeignetem Aroma versehen. So kann man den Erfolg im Bedarfsfalle noch steigern.

Ausrüstung und Zubehör für das Heilbuttangeln

Speziell für das Angeln auf Heilbutte werden einige nützliche Ausrüstungsgegenstände und Zubehörartikel angeboten. Neben Angelködern wie Gummifischen und Jighaken sowie Pilkern und weiterem Ködermaterial gibt es hier auch wichtiges Equipment, das bei einer Reise zum Angeln im norwegischen Meer nicht fehlen sollte.

DAM Salt-X Boat 5PC 2.10m Pilkrute Meeresrute Angelrute Norwegen Angelruten

Als Großfischangler greift man am besten auf eine stabile Meeresrute wie die DAM Salt-X Boat 5PC 2.10m Pilkrute zurück. Denn diese 2,10 Meter lange Angelrute aus Carbon ist für die Reise geeignet, da man sie in 5 kurze Teile zerlegen kann, die mit ihren 48 Zentimetern Länge durchaus handlich im Gepäck sind. Der Blank aus leichtem Carbon liegt gut in Hand. Die Meeresrute sorgt beim Heilbuttangeln selbst bei einem kapitalen Fang noch für die optimale Kontrolle im Drill.

Daiwa BG Magsealed Angelrolle alle Modelle

Auch die richtige Angelrolle sollte man beim Angeln auf Heilbutt achten. Geeignet ist für das Heilbuttangeln etwa die BG MagSealed Rolle, die einerseits über einen äußerst belastbaren Rollenkörper aus Aluminium mit maximaler Einholkraft verfügt, andererseits aber darüber hinaus mit einem seidenweichen Lauf punktet. Für ihren Einsatz beim Meeresangeln ist die Hauptachse der Rolle speziell mit einer magnetischen Ölbarriere abgedichtet, so dass keine Salzrückstände und Schmutzpartikel über die Achse in das Gehäuse gelangen können.

Angel Berger Pro Series Filetiermesser Angelmesser Fischmesser Norwegen Zielfische

Nicht nur zum Heilbuttangeln sollte man ein gutes Angelmesser dabei haben. Das Filetiermesser von Angel Berger aus der Pro Series verfügt über eine dünne, schlanke Klinge aus beschichtetem Stainless Steel Stahl, so dass es sowohl beim Filetieren von Lachsen als auch bei allen anderen großen Fischen immer der richtige Begleiter ist. Der Griff des Filetiermessers ist ergonomisch geformt, denn es gibt extra eine Aussparung für Daumen und Zeigefinger. Außerdem ist die Oberfläche des Griffs speziell beschichtet. So rutscht das Fischmesser nicht in der nassen Hand (Anti-Slip Griff) und gewährleistet selbst bei nassen Händen einen optimalen Halt. Die Kunststoffscheide lässt das Fischmesser schnell trocknen. Die sehr biegsame Klinge hat eine Länge von 18 Zentimetern und ist sehr scharf. Für eine längere Lebensdauer wurde das Angelmesser, welches eine Gesamtlänge von 33 Zentimetern hat, mit Kryogen behandelt.

Montagen für das Heilbuttangeln

Für das Heilbuttangeln haben sich bestimmte Montagen besonders bewährt. Die Montagen sind speziell auf den Fang von Heilbutten und weiteren Meeresraubfischen ausgelegt und gelten als sehr fängig.

Die Endbleimontage beziehungsweise Paternostermontage

Die Paternostermontage, auch Endbleimontage genannt, ist die klassische Montage, mit der man bevorzugt auch Naturköder anbietet. Sie ist sehr unkompliziert und sorgt für ausreichenden Abstand, sodass es kaum zu Verwicklungen kommt. Wichtig bei dieser Montage ist, dass man das Blei bestmöglich so montiert, dass es bei einem eventuellen Hänger als erstes abreißt. Dies schafft man entweder dadurch, dass man das Blei mit einem zusätzlichen Stück Angelschnur von geringer Tragkraft anbringt oder aber einen schwachen Wirbel zum Einhängen des Bleis verwendet. Vor allem sollte der Angler die Seitenarme so gestalten, dass diese sich nicht gegenseitig einfangen können und so die unerwünschten Verwicklungen entstehen. Deshalb ist es wichtig, sie weit genug auseinander anzusetzen.

Die Nachläufermontage

Bei der gern verwendeten Nachläufermontage läuft der Köder hinter dem Bleigewicht. Wenn man sehr nah am Grund angelt, ist die Nachläufermontage besonders gut geeignet. Vor allen Dingen ist sie für das Anbringen ganzer Köderfische zu bevorzugen. Um den Nachläufer auf sicherem Abstand zum Vorfach zu halten, dient ein spezieller Drahtseitenarm, welcher als Abstandhalter fungiert. So entstehen Verwicklungen recht selten. Diese Montage sollte man gerade bei sandigem und schlammigem Grund anwenden, was zusätzlich den Vorteil hat, dass dieser etwas aufgewirbelt wird, was dem Verhalten von kleinen Fischen entspricht, auf welche die Heilbutte Jagd machen. Bei felsigem Grund ist die Nachläufermontage weniger gut geeignet, denn hier kommen oft Hänger vor.

Ideale Köderfische zum Heilbuttangeln

Viele Angler setzen beim Angeln auf Heilbutte sehr gerne Naturköder ein. Neben den Kunstködern an den Seitenarmen der jeweiligen Montage, sind die natürlichen Köder das Hauptlockmittel, um Heilbutte und weitere große Meeresfische zu fangen. Dabei gibt es einige Köderfischarten, die sich hierfür hervorragend eignen und immer wieder beim Heilbuttangeln zum Einsatz kommen.

Der Hering

Den beliebtesten Köderfisch für das Angeln auf Heilbutt in Norwegen stellt der Hering dar. Der Hering ist sehr fettreich und zählt daher zur Lieblingsspeise von Heilbutten. Wenn Hering in der jeweiligen Angelzeit nicht zu fangen ist, lohnt es sich, Heringe vorher einzufrieren, um sie sodann von zuhause mit zur Angelreise zu nehmen. Beim Hering ist allerdings zu beachten, dass dieser eine eher weiche Körperkonsistenz aufweist. Aus diesem Grund muss er sehr gut befestigt werden, damit er sich nicht zu schnell ablöst. Dafür eignet sich ein Gummifaden, auch unter Baitelastic zu finden.

Der Köhler

Auch der Köhler ist ein wichtiger Nahrungsbestandteil von Heilbutten. Vorteil bei Köhlern ist, dass diese an so ziemlich jedem Unterwasserberg vorzufinden sind und daher ausreichend zur Verfügung stehen. Köhler sind zwar weniger fettreich, aber dennoch gut fängig. Gerade für die sehr großen Heilbutte, Lenge und Dorsche lässt sich dieser Naturköder gezielt anwenden.

Die Makrele

Der perfekte Köderfisch für die Monate im Sommer stellt die Makrele dar. Im Sommer findet man riesige Schwärme von Makrelen an den norwegischen Küsten. Zu bedenken gilt bei diesen Fischen jedoch, dass sie nach dem Tod ziemlich unbeweglich sind. Es bietet sich hier an, die Makrele von der Schwanzwurzel ab auf halber Länge des Körpers zu filetieren und das Rückgrat zu entfernen oder dieses paarmal durchzubrechen. So auf dem Haken befestigt erhält man eine sogenannte Flattermakrele, die stets gute Fänge erzielt.

Der Lumb

Der Lumb befindet sich vor allem in den nördlichen Gebieten des norwegischen Meeres. Als Grundfisch zählt er ebenfalls zur natürlichen Nahrung von Heilbutten und anderen Meeresfischen. Da die Haut des Lumbs sehr zäh ist, lässt er sich sehr gut und vor allen Dingen sicher montieren und gewährleistet so einen langen Halt.