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Heckbremsrollen - Angelrollen mit Heckbremse

Rollen mit Heckbremse verfügen über einen Bremsknopf, der unten an der Rolle angebracht ist. Viele Angler bevorzugen Rollen mit hinterer Bremse, da diese Rollen das Wechseln der Spulen erleichtern und die Schnur länger im Wasser halten. Diese Rollen können erfolgreich für eine Vielzahl von Angeltechniken eingesetzt werden, z. B. für das Grundangeln, das Karpfenangeln und das Posenangeln. Die Bremsscheiben von Heckbremsrollen befinden sich im unteren Teil des Rollenkörpers und werden durch Drehen des dort befindlichen Knopfes betätigt. Es ist wichtig, die Bremse einzustellen, damit der gehakte Fisch die Schnur nicht zerreißt.

Einer der wichtigsten Mechanismen in diesen Rollen ist das Bremssystem. Der Hauptzweck der Bremse besteht darin, die Schnur gleiten zu lassen, damit sie nicht unter dem extremen Druck während des Kampfes mit einem großen Fisch reißt. Dadurch wird auch verhindert, dass der Angler sein Angelgerät verliert und es werden Schäden an der Rolle sowie der Rute vermieden. Alle modernen Rollen haben ein Bremssystem. Einige Bremssysteme sind an der Vorderseite der Rolle einstellbar (Frontbremsrollen), während andere an der Rückseite der Rolle einstellbar sind (Heckbremsrollen). Die Angelrollen mit Heckbremse sind bei Anfängern und Freizeitanglern weit verbreitet.

Tipps und Hinweise zu den Heckbremsrollen

Die Bremssysteme von Angelrollen sind ein sehr wichtiger Aspekt, den es zu bedenken gilt. Die Bremse ist dafür zuständig, Druck auf den gehakten Fisch auszuüben und die Schnur im Kampf mit einem gehakten Fisch abzulassen. Ohne eine hochwertige und leichtgängige Bremse ist die Gefahr des Reißens der Angelschnur und das Risiko des Verlusts des Fisches groß. Angler sollten daher darauf achten, dass die gewählte Angelrolle leichtgängig ist und maximale Zugkraft hat. Die Angelschnur sollte bei jeder Einstellung der Bremse langsam und ohne Zögern auslaufen.

Ein Vorteil der Heckbremsrolle ist es, dass die Bedienelemente leicht zu erreichen sind, vor allem im Kampf mit einem gehakten Fisch, obwohl Heckbremsrollen bei großen, kampfstarken Fischarten nicht immer perfekt funktionieren. Am besten stellt man die Bremskraft einer Angelrolle so stark ein, dass man mit der Hand nur mit Kraft noch Schnur von der Rolle freigeben kann. Es ist besser, die Bremse zu locker einzustellen und etwas länger mit dem Fisch zu kämpfen, als eine zu straffe Bremse zu haben und einen großen Fang zu verlieren.

Die Bremse der Angelrolle sollte man vor dem ersten Wurf des Tages einstellen, da das Einstellen der Bremse während des Kampfes mit einem Fisch etwas schwierig sein kann. Heckbremsrollen lassen sich bei großen Fischen leichter bedienen als Frontbremsrollen, weil man den Widerstand nicht an der Vorderseite einer sich bewegenden Spule einstellen muss, was im Kampf mit einem größeren Fisch sehr nützlich ist.

Vorteile der Heckbremsrollen

Eine Heckbremsrolle ist eine vielseitige Rolle, die für unterschiedliche Angelarten beim Süßwasserangeln verwendet werden kann, sei es nun beispielsweise zum Hechtangeln oder zum Matchfischen auf Brassen. Der hintere Bremsspulenknopf und der Hebel für die Kampfbremse geben dem Angler die ultimative Kontrolle, wenn er gegen einen hart kämpfenden Fisch antritt. Heckbremsrollen ermöglichen einen leichteren Zugang beim Verstellen der Bremse. Denn bei Rollen mit Heckbremse lässt sich die Einstellung der Bremse einfach und unkompliziert ändern, ohne dass die Angelrolle oder die Angelschnur beeinträchtigt werden. Man kann außerdem die Spule leichter wechseln. Und schließlich ist die unten angebrachte Bremse einfacher und besser zu handhaben.

Wie ist eine Angelrolle mit Heckbremse aufgebaut?

Bei Angelrollen mit Heckbremse ist der Bremsknopf an der Rückseite oder am Boden der Rolle angebracht. Dies erleichtert das Auswechseln der Spulen, da der Angler einfach nur einen Knopf drücken muss, so dass die Spule herausspringen kann ohne den Bremsknopf zu lösen. Es ist auch einfacher, die Bremse einzustellen, während man drillt. Das Bremssystem dieser Rollen strafft oder verlangsamt die Bewegung der Spule. Die richtige Einstellung der Bremse ist wichtig, weil man vermeiden möchte, dass der Fisch die Schnur zerreißt.

Bei Heckbremsrollen nimmt man die Einstellung der Bremse an einem sternförmigen Knopf vor, der sich in der Nähe des Rollengriffs befindet. Dreht man im Uhrzeigersinn, stellt man die Bremse fester, dreht man gegen den Uhrzeigersinn, wird sie gelockert. Direkt unter dem Einstellknopf für die Bremskraft befindet sich die Spule. Sie nimmt die Angelschnur auf und ist spezifisch für die jeweilige Rolle. Um die Spule herum liegt die Schnur und die Spule verhindert, dass sich die Schnur verheddert, so dass man einen reibungslosen Wurf hat. Alle Systeme verwenden eine Reihe von Unterlegscheiben, die an einer Spule befestigt sind. Wenn der Fisch Schnur abzieht, reiben die Scheiben aneinander, um die Spule zu verlangsamen, wodurch Druck auf die Bremse ausgeübt und die Bewegung des Fisches verlangsamt wird, ohne dass die Schnur reißt.

Was Angler beim Kauf einer Rolle mit Heckbremse beachten sollten

Wer auf der Suche nach einer Rolle mit Heckbremse ist, sollte einige wichtige Punkte beachten. So sollte sich die Bremse der Angelrolle in kleinen Schritten einstellen lassen. Die Bremse testet man, indem man die Schnur von der Rolle zieht. Eine gut funktionierende Bremse sollte die Schnur mit gleichmäßigem und konstantem Druck trennen können. Das Kugellager in dieser Art von Angelrolle ist dazu da, den reibungslosen Lauf der Rolle zu unterstützen und die Stabilität der Angelrolle zu gewährleisten. Moderne Rollen sind mitunter mit einem Karbonfasersystem ausgestattet, das sehr wartungsfreundlich ist, nicht durchrutscht, stufenlos einstellbar ist und selten flache Stellen aufweist, die ein Durchrutschen verursachen.

Ein weiterer Punkt, der beim Kauf von Rollen mit Heckbremse beachtet werden sollte, ist ein Bremssystem mit Rücklaufsperre. Die Rücklaufsperre sorgt dafür, dass die Rolle nicht zurück drehen kann. Ist die Heckbremsrolle mit einer einfachen Rücklaufsperre ausgestattet, so gibt es mehrere sogenannte Sperrpunkte. Zwischen den Sperrpunkten kann sich die Rolle zurück bewegen. Bei einer sogenannten unendlichen („Infinite“) Rücklaufsperre blockiert die Angelrolle bei der Rückdrehung sofort, so dass es keinen Freilauf bis zum Sperrpunkt gibt.

Das Übersetzungsverhältnis bei Heckbremsrollen

Außerdem sollte man ein passendes Übersetzungsverhältnis wählen. Das Übersetzungsverhältnis drückt aus, wie oft sich die Spule bei jeder Umdrehung des Rollengriffs dreht. Ein Übersetzungsverhältnis von 5,5:1 bedeutet zum Beispiel, dass sich die Spule bei jeder Drehung des Rollengriffs 5,5 Mal dreht. Ein schnelles Übersetzungsverhältnis ermöglicht ein schnelles Einholen des Köders, wenn man eine gewundene Schlaufe herausziehen, den Köder über die Spitze gleiten lassen oder einen Fisch ansprechen möchte.

Die richtige Angelschnur Heckbremsrollen

Alle Angler wissen, dass eine geflochtene Angelschnur dazu neigt, sich auf einer glatten Spule zu verdrallen. Wenn man also eine Angelrolle mit Heckbremse kauft, wählt man am besten eine Spule, die für geflochtene Schnüre geeignet ist, weil sie auch mit anderen Schnurarten gut funktioniert. Eine Spule für geflochtene Schnüre verfügt über Mechanismen wie Gummiunterlegscheiben, die die geflochtene Schnur halten und verhindern, dass sich die Angelschnur verdrallt.

Auf einen komfortablen Griff achten beim Angeln mit Heckbremsrolle

Beim Kauf einer Heckbremsrolle sollte man auch auf einen sehr bequemen Griff achten. EVA-Material ist bequemer als Hartplastik oder Gummi. Bei einem ganzen Tag am Wasser wird man sich darüber freuen. Der Griff sollte sich angenehm anfühlen. Über unangenehme Reibung wird man sich mit der Zeit ärgern.

Auf die Kugellager bei der Heckbremsrolle achten

Zudem gibt es noch die Kugellager, auf die man achten sollte. Je mehr Kugellager eine Angelrolle hat, desto reibungsloser läuft sie. Wenn alles andere gleich ist, wählt man am besten die Angelrolle mit den meisten Kugellagern, wenn sie aus rostfreiem Stahl, Titan oder Keramik gefertigt sind. Chromstahl oder andere Materialien sind zwar weniger teuer, aber halten nicht so lange. Hat man die Wahl zwischen mehr Kugellagern aus einfacherem Material und weniger Kugellagern aus Titan, rostfreiem Stahl oder Keramik, entscheidet man sich besser für das Modell mit den hochwertigeren Lagern.

Die Schnurkapazität der Angelrolle beachten

Auch die Schnurkapazität unterscheidet sich von Angelrolle zu Angelrolle. Die Schnurkapazität ist die maximale Länge der Schnur, die die Angelrolle tragen kann, ohne dass sie überlastet wird. Der Durchmesser der Angelschnur nimmt mit ihrer Stärke zu, was bedeutet, dass eine stärkere Schnur mehr Platz auf der Rolle beansprucht.

Die maximale Zugkraft der Heckbremsrolle

Und schließlich gibt es noch die maximale Zugkraft, die angegeben wird. Hierbei handelt es sich um die maximale Kraft, auf die man die Bremse einstellen kann und nicht um die maximale Kraft, die man nutzen kann. Die meisten Rollen sind nicht für die Nutzung ihrer maximalen Bremskraft ausgelegt. Mit dieser Funktion kann der Angler schnell zur ursprünglichen Bremseinstellung zurückkehren, indem er einen Druckpunkt am Bremshebel betätigt.

Welche Köder werden mit Heckbremsrollen verwendet?

Welche Köder man beim Einsatz einer Heckbremsrolle verwendet, hängt einfach davon ab, was man angeln möchte. Es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten, mit Heckbremsrollen zu angeln. Da kann es schon schwierig sein, einen guten Köder auszuwählen. Nicht nur Spinner, Crankbaits und Gummifische sind zu haben, da kann es schon mal schwierig werden, den richtigen Köder für die eigene Angelbox auszuwählen. Meist werden Heckbremsrollen für das Süßwasserangeln verwendet. Karpfen, Barsch, Wels oder Hecht sind hier oft die Zielfische. Für das Karpfenangeln kann man zum Beispiel zu Boilies, Angelteig und Angelmais greifen. Für das Hechtangeln setzt man beispielsweise auf Gummifische, Blinker, Spinner oder Naturköder, die man mit Lockstoffen und Aromen aufpeppen kann.

Fazit zum Benutzen der Heckbremsrollen

Viele Angler bevorzugen Rollen mit hinterer Bremse, besonders Freizeitangler und Angel-Neulinge. Mit einer Heckbremsrolle ist es einfacher und sicherer, eine schnelle Einstellung der Bremse vorzunehmen, ohne sich mit der Schnur zu beschäftigen. Wenn man mit großen Fischen kämpft oder wenn man mit geflochtenen Angelschnüren fischt, sind Heckbremsrollen einfacher zu bedienen. Bei den meisten Fischen funktioniert die Heckbremsrolle sehr gut. Wenn man eine Angelrolle mit einem guten Bremssystem benutzt, wird man bei Heckbremsrollen eine gute Kontrolle ausüben können und man kann seinen Angelstil mit minimalem Aufwand individuell anpassen.