Aktuelle Angebote für Kunstköder – Angelköder günstig Onlineshop verfügbar

Vielfältiges Sortiment an Kunstködern wie Spinner, Blinker, Wobbler, Gummifische und Meeresköder

Angelköder – Auswahl

Umfangreiches Sortiment an Kunstködern vorrätig

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Für jeden Fisch den passenden Kunstköder – direkt bei angel-berger.de online bestellen

Jeder Fisch ist anders. Deshalb benötigt der Angler auch stets einen Köder, der zum jeweiligen Fisch optimal passt. Kunstköder sind dabei eine praktische und effiziente Alternative zu klassischen Frischködern. Dies gilt übrigens auch für verschiedene Gewässer, da dort die Sicht für die Fische recht verschieden sein kann. Ein gutes Beispiel hierfür ist sicherlich das Angeln im Meer, wofür wir übrigens auch die passenden Multirollen im Angebot haben.

Blinker, Spinner, Wobbler und viele weitere Kunstköder auf Lager bei angel-berger.de

Hier im Shop dürfen Sie sich auf ein umfangreiches und hochwertiges Kunstköder Angebot freuen, welches das Zielfischen noch einfacher gestaltet. Zur Auswahl stehen unter anderem Spinner, Wobbler, Gummiköder, Spinner oder praktische Kunstköder Sets. Darüber hinaus finden Sie bei uns auch frische Köder und spezielles Anlockfutter. 

Jeder Kunstköder hat bestimmte Vorteile – Lernen Sie diese hier kennen

  1. Kunstköder gibt es in vielen Varianten – jeweils passend zum Zielfisch bzw. Gewässer.
  2. Kunstköder bestehen aus Metall, Holz oder Kunststoff und können deshalb im Gegensatz zu den frischen Anlockmitteln wiederholt verwendet werden.
  3. Blinker eignen sich hervorragend dafür, um Raubfische zu angeln. Aus Metall gefertigt, imitieren die ovalen Köder leicht kränkelnde Fische und locken damit größere Raubfische an.
  4. Spinner rotieren um die eigene Achse und erzeugen dadurch Druckwellen. Damit werden vor allem Raubfische angelockt.
  5. Wobbler imitieren ebenfalls taumelnde kranke Fische und locken damit Raubfische an.

Marken Kunstköder jederzeit auf Lager: Das freut das Anglerherz

Für Angel Berger stehen Qualität und Funktionalität stets im Vordergrund. Deshalb finden Sie hier ausschließlich Kunstköder von bekannten Marken. Hierzu zählt unter anderem DAM. Der Hersteller punktet mit einer besonders großen Auswahl an Kunstködern. Übrigens finden Sie hier auch passende DAM Angelruten, die Sie mit den Ködern bestücken können.

Große Auswahl – Umfangreicher Service – günstige Preise

  • Der Shop bietet Ihnen eine große Kunstköder Auswahl an.
  • Über 20 Jahre Erfahrung im Bereich Angelbedarf und Angelausrüstung.
  • Hochwertige Kunstköder von bekannten Markenherstellern jederzeit verfügbar.
  • Der Versand ist stets versichert und ab einem Bestellwert von 130 Euro innerhalb Deutschlands sogar komplett gratis.
  • Unser Newsletter informiert regelmäßig über Neuerscheinungen und Sonderangebote im Bereich Kunstköder

Kunstköder und weiterer Angelbedarf stets beim Fachhändler ordern

Nutzen Sie jetzt die Gelegenheit, das umfangreiche Kunstköder Sortiment aus unserem Shop näher kennenzulernen. Schließlich sorgen Kunstköder (z.B. von DAM) für positive Angelergebnisse und können wiederholt genutzt werden. Achten Sie zudem auf aktuellen Kunstköder Sonderangebote und Neuerscheinungen bei angel-berger.de.

Kunstköder

Kunstköder, die man für das Angeln auf Raubfisch einsetzt, gibt es in den verschiedensten Ausführungen: Blinker, Softbaits, Wobbler, Shads und so weiter. Wer auf Hecht, Barsch, Zander und Co. angelt, hat höchstwahrscheinlich eine ganze Palette von Kunstködern in der Angelbox. Da sich die Kunstköderbranche permanent weiterentwickelt und neu definiert, kann man in Sachen Kunstköder und deren oft fremdsprachigen Bezeichnungen schnell den Überblick verlieren. Was ist denn eigentlich ein Softbait? Ist ein Crankbait ein Wobbler? Und was kann man mit einem Shad denn so alles fangen? Hier sind Tipps, um sich in der Vielfalt der Kunstköder zum Raubfischangeln zurecht zu finden und als Angler immer auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Blinker

Blinker sind wahrscheinlich die älteste und meist angewandte Form des Kunstköders. Generationen von Anglern haben mit Blinkern ihre größten Fänge gemacht und der "Löffel" (auf Englisch "Spoon") ist bis heute ein äußerst beliebter Raubfischköder geblieben.

Hechtblinker

Der Hecht ist die Fischart, auf die am meisten mit Blinkern geangelt wird. Wer kennt nicht den klassischen Effzett-Blinker, der so effektiv Hechte fangen kann wie kaum ein anderer Kunstköder. Hechtblinker haben oft ein Gewicht zwischen 20 und 40 Gramm und können dadurch sehr weit ausgeworfen werden, was im Freiwasser, vom Land und vom Boot äußerst nützlich ist. Auch erlauben die Eigenschaften des Blinkers dem Angler nah an Dickicht und Büschen, überhängenden Bäumen, Seerosenfeldern oder anderen heißen Hechtplätzen zu angeln, da der Blinker schon beim Absinken, durch seine taumelnde Bewegung, sehr attraktiv für Räuber sein kann.

Krautblinker

Eine spezielle Art des Blinkers, der auch häufig beim Hechtangeln verwendet wird, ist der Krautblinker. Dieser clevere Kunstköder ist mit einem großen Einzelhaken ausgestattet, der von einem Drahtbügel effektiv daran gehindert wird sich im Kraut zu verhaken. Diese Eigenschaft macht den Krautblinker zu einer echten Waffe, da Hechte sich gern in Krautfeldern aufhalten, welche aber mit anderen Ködern praktisch nicht zu befischen sind.

Forellenblinker

Eine andere, sehr beliebte Art des Blinkers ist der Forellenblinker. Ob im Fluss, im See oder an der Küste, der Blinker kann überall Forellen an den Haken locken. Forellenblinker sind überwiegend lang, schmal und wiegen zwischen 10 und 25 Gramm, was bedeutet, dass mit dieser Blinkerart eher flach gefischt wird. Gerade Meerforellenblinker, mit ihrer schlanken, langgezogenen Form, werden hauptsächlich nahe der Oberfläche geführt, da hier auch die Meerforellen mit Vorliebe ihrer Beute nachstellen.

Spinner

Spinner sind extrem fängige Köder, die sowohl kleinere Räuber, wie Barsch und Bachforelle, als auch große Raubfische, wie Hecht, Seeforelle und sogar Wels, fangen können. Spinner gibt es in verschiedenen Größen, von extrem klein und leicht (1) bis hin zu sehr groß und schwer (6). Die kleineren Modelle eignen sich am besten für das Angeln in Stehgewässern nahe der Oberfläche, während man die großen und schweren Spinner in Fließgewässern und tieferen Seen verwendet. Es ist die Bewegung, und vor allem die Vibration des Spinnerblatts, die diesen Kunstköder so unglaublich fängig macht. Neben normalen Spinnern mit einem Rotationsblatt gibt es auch noch einige andere Modelle von Spinnern.

Tandemspinner

Der Tandemspinner ist eine Art Doppelspinner mit zwei Rotationsblättern. Dieser Kunstköder ist üblicherweise größer, länger und schwerer als gewöhnliche Spinner und kann über 20 Gramm wiegen. Dieses Gewicht macht ihn zu einer sehr guten Wahl für das Angeln auf Freiwasserhechte und Welse in größeren Tiefen. Seine zwei Spinnerblätter und die damit erlangte extra Vibration machen den Tandemspinner zu einem extrem fängigem Kunstköder für große Räuber.

Spinnerbaits

Spinnerbaits sind klassische amerikanische Kunstköder, die auch mehr und mehr in Europa verwendet werden. Die spezielle Form des Spinners kommt in verschiedenen Ausführungen vor und eignet sich für das Angeln auf alle Raubfische. Es ist die Kombination zwischen Spinnerblatt oder Blättern und Jig, welche diesen Kunstköder so effektiv macht, da hier auf clevere Weise zwei attraktive Köder miteinander verbunden sind. Spinnerbaits können sowohl nah an der Oberfläche, im Mittelwasser als auch nahe am Grund geführt werden und werden hauptsächlich zum Angeln auf Barsch und Hecht eingesetzt. Angelt man aber mit einem Spinnerbait, das nahe am Grund läuft, kann man mit diesem Spinner auch sehr gut Zander und Welse überlisten.

Wobbler

Auch der Wobbler ist unter Anglern in Deutschland ein sehr beliebter Kunstköder. Neben den klassischen Spinn- und Schleppwobblern gibt es seit einigen Jahren auch mehr und mehr amerikanische Wobblervarianten, die diesen Kunstköder sehr facettenreich gemacht haben. Moderne Wobblermodelle, wie zum Beispiel die Jerkbaits und Swimbaits, werden heutzutage von tausenden von Raubfischanglern benutzt und fangen jedes Jahr kapitale Hechte.

Crankbaits

Der so beliebte und bekannte Wobbler wird heute häufig als "Crankbait" bezeichnet, da der Wobblermarkt in Amerika boomt und auch mehr und mehr in andere Länder expandiert. Aber im Grunde sind Crankbaits immer noch die guten, alten Wobbler von eh und je. Oftmals handelt es sich bei Crankbaits entweder um normale Spinnwobbler oder Wobbler, die beim Schleppen zum Einsatz kommen. Sie kommen in vielen Größen und Formen vor und sind ausgezeichnete Köder für Barsche, Hechte, Zander und Forellen. Der größte Vorteil der Crankbaits sind natürlich die Tiefenschaufeln. Sie ermöglichen den Einsatz in allen Wassertiefen und geben dem Wobbler eine unwiderstehliche Köderbewegung.

Swimbaits

Swimbaits sind modernere Wobblervarianten, die in den letzten Jahren immer beliebter geworden sind. Diese langsam sinkenden Kunstköder sind eine Art Wobbler ohne Tiefenschaufel, die meistens im flacheren Mittelwasser zum Einsatz kommen. Es gibt viele Modelle in Weich- und Hartplastik, die unterschiedlich schnell und langsam sinken und verschiedene Größen und Formen haben. Da Swimbaits meist größere Kunstköder sind, werden sie überwiegend auf Hecht und Zander eingesetzt.

Jerkbaits

Jerkbaits sind die klassischen Oberflächenwobbler für Hechte. Diese Kunstköder gibt es bei uns in Deutschland schon seit vielen Jahren und sind eine oft gekaufte Wahl vieler Raubfischangler. Wie die Swimbaits, so sind auch Jerkbaits schaufellos und die Besonderheit dieses Hechtköders liegt darin, dass mit ihm direkt an oder aber direkt unter der Wasseroberfläche gefischt wird, was den Jerkbait zum optimalen Kunstköder für flaches Wasser und das Angeln über Krautbänken macht. Durch das ruckende Einkurbeln des Jerkbaits entsteht eine Köderbewegung, die der eines kranken oder sterbenden Köderfisches an der Oberfläche gleicht, was natürlich für den Hecht eine leichte Beute darstellt. Jerkbaits sind relativ große Kunstköder, die oft über 100 Gramm wiegen können. Das bedeutet, dass man dementsprechende Ruten und Rollen verwenden sollte, damit der Köder auch gut ausgeworfen werden kann. Kürzere und härtere Spinnruten und Multirollen sind oft eine gute Kombination für das Jerkbaitangeln. Auch sollten härtere und steifere Stahlvorfächer für Jerkbaits verwendet werden, um eine bessere Köderpräsentation zu erzielen und Verhedderungen zu vermeiden.

Popper

Popper sind eine spezielle Art von Jerkbaits, die auch aus Amerika kommen. Es sind ebenfalls Oberflächenköder, die allerdings eine abgeschnittene und nach innen gewölbte Kopfform haben. Diese Form erzeugt beim ruckartigen Einkurbeln besonders viel Wasserwiderstand, woraus dann ein lautes Platsch oder Plopp-Geräusch resultiert (auf Englisch "pop", daher der Name des Köders). Popper haben also nicht nur eine verführerische visuelle Oberflächenpräsentation, sondern auch eine akustische, die für Hecht und Barsch oft unwiderstehlich ist. Auch macht das Angeln mit dieser Art von Kunstköder besonders viel Spaß und sollte unbedingt von mehr Raubfischanglern ausprobiert werden.

Gummiköder

Zu guter Letzt gibt es dann noch die Vielfalt der Gummi- oder Weichplastikköder. Diese Art von Kunstködern ist wohl in den letzten Jahren die am meisten verkaufte und der Markt für Gummiköder ist heute so groß wie nie zuvor. Gummiköder kommen für alle Raubfische in Frage: Die Palette reicht vom kleinen Barschtwister über den größeren Shad für Zander bis hin zum Riesengummifisch für Hecht oder Wels. Es sind wohl diese Vielfalt an Zielfischarten sowie die zahlreichen Farben und Formen, welche die Gummiköder zu so beliebten und effektiven Kunstködern machen.

Gummifisch und Shads

Eine klassische Art des Gummiköders ist der Gummifisch oder auch Shad. Shads haben oft eine naturgetreue Form und ein realistisches Aussehen, das dem von Kleinfischen sehr ähnelt. Shads werden hauptsächlich zusammen mit Jigköpfen über den Grund gezupft und ahmen demnach die Bewegungen eines kranken Fischleins nach. Kleinere Gummifische werden häufig beim Barschangeln benutzt, während größere Modelle beim Angeln auf Hechte, Welse und Zander zum Einsatz kommen.

Jigs und Twister

Jigs und Twister sind wahrscheinlich die Sorte Gummiköder, die am längsten bei uns in Deutschland zum Raubfischangeln benutzt worden ist. Die Kunstköder mit den geringelten Schwänzen sind bei Barsch-, Hecht-, und Zanderanglern extrem beliebt und fangen auch heutzutage noch sehr viele Fische. Inzwischen gibt es natürlich sehr viele neue Modelle und Ausführungen, die das Angeln mit Jigs und Twistern noch erfolgreicher gemacht haben. Curlys, Grubs, Creature Baits...die Liste ist extrem lang, und die meisten dieser Köder sind sehr fängig. Da diese Kunstköder oft kleiner und leichter sind, kann man sie wunderbar an diversen amerikanischen Rig-Montagen anbieten, wie zum Beispiel dem Texas Rig, Carolina Rig oder Ned Rig.

Gummiwürmer

Gummiwürmer oder Worm Baits, wie sie in den USA genannt werden, haben in den letzten Jahren auch ihren Weg in deutsche Angelgewässer gefunden. Gummiwürmer sehen oft aus wie echte Würmer und sind daher Top-Köder für Barsche, die man ja mit Würmern sehr gut fangen kann. Die besten Montagen für diese Art von Gummiköder sind der Drop Shot Rig und der noch modernere Neko Rig. Beide Montagen sind extrem effektiv und haben den Vorteil, dass sie auch in sehr kaltem Wasser die Fische an den Haken locken können, da diese Drop Shot und Neko Rigs extrem langsam geführt werden können.